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   BGH, 27.06.1985 - VII ZB 25/84   

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https://dejure.org/1985,2043
BGH, 27.06.1985 - VII ZB 25/84 (https://dejure.org/1985,2043)
BGH, Entscheidung vom 27.06.1985 - VII ZB 25/84 (https://dejure.org/1985,2043)
BGH, Entscheidung vom 27. Juni 1985 - VII ZB 25/84 (https://dejure.org/1985,2043)
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Volltextveröffentlichungen (4)

  • JLaw (App) | www.prinz.law PDF
  • Wolters Kluwer

    Zulässigkeit der Änderung des in der Gemeinschaftsordnung enthaltenen Verteilungsschlüssels für die Lastentragung und Kostentragung hinsichtlich des gemeinschaftlichen Eigentums durch Mehrheitsbeschluss - Vorlegungsbeschluss - Bundesgerichtshof - Wegfall der ...

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  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Kurzfassungen/Presse

Papierfundstellen

  • WM 1985, 1325
 
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Wird zitiert von ... (6)Neu Zitiert selbst (6)

  • BGH, 27.06.1985 - VII ZB 21/84

    Zurechnung von Fehlern eines Vorunternehmers

    Auszug aus BGH, 27.06.1985 - VII ZB 25/84
    Mit Beschluß vom 27. Juni 1985 - VII ZB 21/84 (zur Veröffentlichung in BGHZ bestimmt), der nach dem Beschluß des vorlegenden Gerichts ergangen ist, hat der Senat ausgesprochen, daß der in einer Gemeinschaftsordnung enthaltene Verteilungsschlüssel grundsätzlich durch Mehrheitsbeschluß abgeändert werden kann, wenn die Gemeinschaftsordnung dies vorsieht.

    Daß im Streitfall - entsprechend den vom Senat in dem Beschluß vom 27. Juni 1985 (VII ZB 21/84) aufgestellten Grundsätzen - ein Mehrheitsbeschluß nicht zulässig sein sollte, kann dem Vorlagebeschluß nicht entnommen werden.

  • BGH, 26.10.1978 - VII ZB 7/78

    Wegfall der Zuständigkeit des Bundesgerichtshofes (BGH) für die Entscheidung über

    Auszug aus BGH, 27.06.1985 - VII ZB 25/84
    Denn die Wahrung der Rechtseinheit, der die Vorschrift des § 28 Abs. 2 FGG dient, erfordert es nicht, daß der Bundesgerichtshof die umstrittene Rechtsfrage nochmals entscheidet (vgl. BGHZ 5, 356, 358; BGH, Beschlüsse vom 4. Mai 1955 - IV ZB 11/55 = WM 1955, 891, 892; vom 1. Juni 1955 - V ZB 38/54 = WM 1955, 1203, 1204; vom 26. Oktober 1978 - VII ZB 7/78; Jansen, FGG, 2. Aufl., § 28 Rdn. 31; Keidel/Kuntze/Winkler, FGG, 11. Aufl., § 28 Rdn. 32).
  • OLG Frankfurt, 21.02.1984 - 20 W 816/83
    Auszug aus BGH, 27.06.1985 - VII ZB 25/84
    Es sieht sich an einer entsprechenden Entscheidung jedoch durch die Beschlüsse des Oberlandesgerichts, Köln vom 21. April 1982 (OLGZ 1982, 413) und des Oberlandesgerichts Frankfurt vom 21. Februar 1984 (OLGZ 1984, 146) gehindert.
  • BGH, 01.06.1955 - V ZB 38/54

    Rechtsmittel

    Auszug aus BGH, 27.06.1985 - VII ZB 25/84
    Denn die Wahrung der Rechtseinheit, der die Vorschrift des § 28 Abs. 2 FGG dient, erfordert es nicht, daß der Bundesgerichtshof die umstrittene Rechtsfrage nochmals entscheidet (vgl. BGHZ 5, 356, 358; BGH, Beschlüsse vom 4. Mai 1955 - IV ZB 11/55 = WM 1955, 891, 892; vom 1. Juni 1955 - V ZB 38/54 = WM 1955, 1203, 1204; vom 26. Oktober 1978 - VII ZB 7/78; Jansen, FGG, 2. Aufl., § 28 Rdn. 31; Keidel/Kuntze/Winkler, FGG, 11. Aufl., § 28 Rdn. 32).
  • BGH, 07.04.1952 - IV ZB 23/52

    Vorlage nach § 28 FGG. Entscheidung über weitere Beschwerde

    Auszug aus BGH, 27.06.1985 - VII ZB 25/84
    Denn die Wahrung der Rechtseinheit, der die Vorschrift des § 28 Abs. 2 FGG dient, erfordert es nicht, daß der Bundesgerichtshof die umstrittene Rechtsfrage nochmals entscheidet (vgl. BGHZ 5, 356, 358; BGH, Beschlüsse vom 4. Mai 1955 - IV ZB 11/55 = WM 1955, 891, 892; vom 1. Juni 1955 - V ZB 38/54 = WM 1955, 1203, 1204; vom 26. Oktober 1978 - VII ZB 7/78; Jansen, FGG, 2. Aufl., § 28 Rdn. 31; Keidel/Kuntze/Winkler, FGG, 11. Aufl., § 28 Rdn. 32).
  • OLG Köln, 21.04.1982 - 2 Wx 13/82

    Zwingendes Einstimmigkeitsprinzip bei Änderungen von Teilungserklärung und

    Auszug aus BGH, 27.06.1985 - VII ZB 25/84
    Es sieht sich an einer entsprechenden Entscheidung jedoch durch die Beschlüsse des Oberlandesgerichts, Köln vom 21. April 1982 (OLGZ 1982, 413) und des Oberlandesgerichts Frankfurt vom 21. Februar 1984 (OLGZ 1984, 146) gehindert.
  • BGH, 28.06.2011 - II ZB 2/10

    Aktienrechtliches Spruchverfahren: Referenzeitraum für den Börsenwert bei

    Die Wahrung der Rechtseinheit, der die Divergenzvorlage dient, erfordert nicht, dass der Bundesgerichtshof die umstrittene Rechtsfrage nochmals entscheidet (BGH, Beschluss vom 7. April 1952 - IV ZB 23/52, BGHZ 5, 356, 358; Beschluss vom 1. Juni 1955 - V ZB 38/54, WM 1955, 1203, 1204; Beschluss vom 27. Juni 1985 - VII ZB 25/84, WM 1985, 1325, 1326; Beschluss vom 25. September 2003 - V ZB 40/03, NJW 2003, 3554, 3555).
  • BGH, 25.09.2003 - V ZB 40/03

    Maßgeblicher Zeitpunkt für Prüfung der Vorlagevoraussetzungen; Entlastung des

    Diese hindert das vorlegende Gericht nach § 28 Abs. 2 Satz 1 FGG weiterhin an einer abweichenden Entscheidung, so daß - im Unterschied zu einer Beantwortung der Rechtsfrage in Übereinstimmung mit dem vorlegenden Gericht (vgl. dazu BGHZ 5, 356, 357 f; Senat, Beschl. v. 1. Juni 1955, V ZB 38/54, WM 1955, 1203, 1204; BGH, Beschl. v. 27. Juni 1985, VII ZB 25/84, WM 1985, 1325, 1326) - die Notwendigkeit zur Vorlage an den Bundesgerichtshof unberührt geblieben ist (Jansen, FGG, 2. Aufl., § 28 Rdn. 31; a.A. wohl Meikel/Streck, Grundbuchrecht, 8. Aufl., § 80 Rdn. 37).
  • BGH, 28.06.2011 - II ZB 10/10

    Abfindung beim Squeeze-Out: Ermittlung des maßgeblichen Börsenwertes als

    Die Wahrung der Rechtseinheit, der die Divergenzvorlage dient, erfordert nicht, dass der Bundesgerichtshof die umstrittene Rechtsfrage nochmals entscheidet (BGH, Beschluss vom 7. April 1952 - IV ZB 23/52, BGHZ 5, 356, 358; Beschluss vom 1. Juni 1955 - V ZB 38/54, WM 1955, 1203, 1204; Beschluss vom 27. Juni 1985 - VII ZB 25/84, WM 1985, 1325, 1326; Beschluss vom 25. September 2003 - V ZB 40/03, NJW 2003, 3554, 3555).
  • BGH, 18.07.2007 - IV ZB 36/06

    Rechtsmittel gegen Beschwerdentscheidungen in Kostensachen der freiwilligen

    Diesem Zweck ist auch dann genügt, wenn die zur Vorlage führende Rechtsfrage jedenfalls im Zeitpunkt der Entscheidung über die Vorlage geklärt ist (BGHZ 5, 356, 357 f.; BGH, Beschluss vom 27. Juni 1985 - VII ZB 25/84 - WM 1985, 1325 unter 1; Keidel/Meyer-Holz, FGG 15. Aufl. § 28 Rdn. 31).
  • BGH, 20.02.1989 - II ZB 12/88

    Zulässigkeit einer Vorlage bei der Rechtsauffassung des vorlegenden Gerichts

    Aus ähnlichen Erwägungen hat die Rechtsprechung auch ein nachträgliches Entfallen der Zuständigkeit des Bundesgerichtshofes bei Ergehen eines die Rechtsfrage entscheidenden Erkenntnisses des Bundesgerichtshofes nach Erlaß des Vorlagebeschlusses nur in solchen Fällen angenommen, in denen die Rechtsfrage im Sinne des vorlegenden Oberlandesgerichts entschieden wurde (vgl. BGHZ 5, 356; BGH, Beschl. v. 27. Juni 1985 - VII ZB 25/84, WM 1985, 1325 m.w.N.; ebenso Keidel/Kuntze/Winkler, FGG 12. Aufl. § 28 Rdnr. 32; ausdrücklich gegen den Wegfall der Zuständigkeit des Bundesgerichtshofs im Falle einer der Auffassung des vorlegenden Gerichts entgegengesetzten BGH-Entscheidung: Jansen, FGG 2. Aufl. § 28 Rdnr. 31).
  • BGH, 23.10.1996 - XII ZB 114/96

    Feststellung der Mittellosigkeit des Betreuten, um die dem Betreuer zustehende

    Die Wahrung der Rechtseinheit, der die Vorschrift des § 28 Abs. 2 FGG dient, erfordert es nicht, daß der Bundesgerichtshof die umstrittene Rechtsfrage nochmals entscheidet (vgl. BGH Beschluß vom 27. Juni 1985 - VII ZB 25/84 = WM 1985, 1325 m.w.N.; BGHZ 5, 356; BGH Beschluß vom 20. Februar 1989 - II ZB 12/88 = BGHR FGG § 28 Abs. 2 Vorentscheidung 1).
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